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Du hast endlich die Yogalehrer – Ausbildung abgeschlossen und willst Yoga zu deinem Beruf machen? Dann führt dich dieser Weg in der Regel in eine Selbstständigkeit, die jede Menge Fragen mit sich bringt. Bin ich als Yogalehrer freiberuflich tätig oder brauche ich einen Gewerbeschein? Wie schreibt man Rechnungen? Und welche Versicherungen brauche ich? Schnell türmen sich hier viele unbequeme Fragen auf und eigentlich soll doch das Unterrichten von Yoga im Mittelpunkt stehen.
Dieser Leitfaden zur Existenzgründung für Yogalehrer nimmt dich an die Hand, gibt dir Orientierung und hilft dir dabei die wichtigsten Fragen in Bezug auf die Selbständigkeit mit Yoga zu beantworten. So gelingt der Start als Yogalehrer in die Selbstständigkeit mit Freude und Leichtigkeit!
In dem Leitfaden werden die 10 wichtigsten Fragen auf der Basis des deutschen Steuerrechts rund um die erfolgreiche Selbstständigkeit mit Yoga beantwortet:
- Hauptberuflich oder Nebenberuflich?
- Welche Rechtsform soll ich wählen?
- Braucht man als Yogalehrer eine Gewerbeanmeldung?
- Muss ich mich beim Finanzamt anmelden?
- Sind meine Yogakurse umsatzsteuerpflichtig (Kleinunternehmer-Regelung)?
- Wie wird mein Gewinn ermittelt?
- Muss ich mich krankenversichern?
- Welche Versicherungen benötige ich?
- Benötige ich ein separates Geschäftskonto?
- Wie kann ich den Übungsleiterpauschbetrag nutzen?
Zudem enthält der Leitfaden hilfreiche Checklisten zur Rechnungserstellung und Mustervorlagen für Rechnungen.
Der Leitfaden wurde von Sven Braun, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Diplom-Betriebswirt (FH) und Master of Arts (M.A.) geschrieben. Er ist seit seinem erfolgreichen Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Rechnungs- und Prüfungswesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) in der Steuerberatungsbranche tätig. Anfang 2006 absolvierte er mit 26 Jahren die Steuerberaterprüfung als damals jüngster Steuerberater des Saarlandes. Er arbeitet zusammen mit seinem Vater Olaf Braun, vereidigter Buchprüfer und Steuerberater, in der Braun & Braun PartGmbB Steuerberatungsgesellschaft in Völklingen im Saarland. Des Weiteren hat er eine Weiterbildung zum Rating-Analyst (IHK) (= Experte für Bankgespräche), ist als Referent an der Volkshochschule (VHS) und als Buchautor für den Springer-Verlag GmbH, Heidelberg, tätig. Ein weiteres Studium schloss er 2009 mit dem Master of Arts (M.A.) ab. Schließlich wurde er 2011 zum Wirtschaftsprüfer bestellt.
Über den Leitfaden und seine Entstehung:
Ich freue mich sehr, dass es diesen Leitfaden mit den 10 wichtigsten Fragen zur Selbstständigkeit mit Yoga endlich gibt, denn ich kenne genau diese Fragen aus eigner Erfahrung. Als ich 2010 meine Ausbildungen zur Yogalehrerin und Kinderyogalehrerin abgeschlossen hatte, begann ich umgehend damit meine ersten Yogakurse zu organisieren. Schnell kamen dann aber auch schon erste Fragen auf: Brauche ich eigentlich einen Gewerbeschein? Und sollte ich mich mal beim Finanzamt melden?
Ich muss gestehen, ich habe die Fragen erst einmal ignoriert. Aber genau die Antworten auf diese Fragen bilden neben einer fundierten Yogalehrer-Ausbildung das Fundament eines Yoga-Business und nur auf einem stabilen Fundament kann der Erfolg wachsen. Mein Fundament geriet deshalb am Anfang immer wieder ins Wanken und verunsicherte mich. Irgendwann war ich diese Unsicherheit leid und habe mich dazu entschieden mich endlich um das Fundament meines Yoga-Business zu kümmern.
Hierzu habe ich mir bei Steuerberater Sven Braun Hilfe geholt; wir kennen uns bereits seit unserer Grundschulzeit. Er begleitet mich und mein Yoga-Business nun schon seit vielen Jahren als Steuerberater und ist deshalb auch mit den besonderen Fragestellungen vertraut, die die Selbstständigkeit für Yogalehrer mit sich bringt. Für diesen Leitfaden haben wir die 10 wichtigsten Fragen mit ausführlichen Antworten zusammengestellt, so dass auch dein Yoga-Business von Anfang an auf einem stabilen Fundament wachsen kann.
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