Beschreibung
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Inhalt des Stundenkonzeptes:
In diesem Stundenbild für Jugendliche ab ca. 9 Jahren steht der achtgliedrige Yoga-Pfad im Mittelpunkt. Die Jugendlichen lernen die 8 Yoga-Stationen kennen, die Patanjali im Yoga Sutra beschreibt und die so wichtig sind, um dem eigenen inneren Schatz näher zu kommen. Jede Yoga-Station wird altersgerecht erklärt und wir besprechen, warum manche der Yoga-Stationen aufeinander aufbauen, bei welchen Yoga-Stationen es wichtig ist die Reihenfolge in der Übungs-Praxis einzuhalten und warum andere Yoga-Stationen unabhängig voneinander geübt werden können.
Wir starten in die Yogastunde mit der ersten Yoga-Station Yama. Die Bedeutung der Yamas wird beispielhaft an Ahimsa erklärt und wir starten direkt mit einer praktischen Übung dazu. Im Hauptteil der Yogastunde folgen die Yoga-Stationen Asana und Pranayama und auch hier lernen wir die Stationen direkt mit passenden Übungen und Asana kennen. Bei der Yoga-Station Pratyahara dreht sich alles um unsere Sinne und wie wir sie entspannen können. Die Yoga-Stationen Dharana, Dhyana und Samadhi hängen eng miteinander zusammen und vor allem Dhyana und Samadhi sind ganz besondere Yoga-Stationen. Wir besprechen, was Dhyana und Samadhi so besonders macht, warum uns Dhyana eine wahre Superkraft verleihen kann und was Samadhi bedeutet. Im Rahmen der Endentspannung in Shavasana kommen wir dann noch einmal auf die Yoga-Station Pratyahara und Dharana zurück. Wir beenden die Yogastunde gemeinsam mit der Yoga-Station Niyama und stärken mit Santosha zum Abschluss der Yogastunde unsere Zufriedenheit.
Anmerkung: Das Stundenbild dient dazu eine Grund – Idee zu dem Thema „Ashtanga. Die 8 Stationen auf Patanjali’s Schatzsuche.“ zu vermitteln. Da das Stundenbild deshalb sehr umfangreich ist, um diese Grund – Idee zu vermitteln zu können, ist es sinnvoll für die praktische Umsetzung das Stundenbild auf 2 Yogastunden aufzuteilen. Zudem wird darauf verzichtet die Yamas und Niyamas im Einzelnen vorzustellen. In diesem Stundenbild wird jeweils nur ein Yama (Ahimsa) und ein Niyama (Santosha) beispielhaft vorgestellt.
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